Museum Zitadelle. Geschichte für Jülich.

Das Museum Zitadelle Jülich lädt Sie herzlich ein, unsere Ausstellungen in der historischen Festungsanlage zu besuchen! Zum Museum gehört auch die Landschaftsgalerie im Kulturhaus am Hexenturm mit wechselnden Bilderschauen.

Minervastatue Zitadelle

Kulturrucksack – Kreativprogramm für Kinder und Jugendliche in den Herbstferien

Los gehts
Öffnungszeiten
Di-Fr 14-17 Uhr Sa, So+feiertags 11-17 Uhr
Preise
5 € Erwachsene - 4 € Ermäßigt - Jahreskarte 12 €

Neuigkeiten

Lesen Sie hier, was es neues aus dem Museum gibt.

MinervaPreis verliehen

Isabell Pfeiffer-Pönsgen, Landesministerin a.D. für Kultur und Wissenschaft, wurde mit dem MinervaPreis des Fördervereins Museum ausgezeichnet. Sie hatte sich um beide Themen besonders verdient gemacht, wie Laudator Landesminister Nathanael Liminski und die Vorstandsvorsitzende des Forschungszentrums Jülich, Astrid Lambrecht betonten.

21. November | 19 Uhr Englischsprachige Führung durch die Zitadelle mit Jacek Grubba

Jülich als internationale Stadt hat viele Mitbürger, deren Muttersprache nicht Deutsch ist. Diesen Personenkreis lädt Jacek Grubba am 21. November ein, zusammen mit ihm die Zitadelle zu erkunden und dabei mehr über die römischen Ursprünge der Stadt und die historische Bedeutung der Festung zu erfahren. Treffpunkt ist um 19 Uhr an der Pasqualini-Brücke. Die Führung ist kostenlos, der reguläre Eintritt ist zu entrichten. Die günstige Kombi-Jahreskarte für das Museum Zitadelle und das Museum im Kulturhaus kostet 12 €.

13. November 19 Uhr | Wahres für Rares – mitgebrachte Objekte der Besucher im Dialog mit der Ausstellung

Am 13. November, 19 Uhr findet zu der Ausstellung „Tierisch was los!“ eine Führung „Wahres für Rares“ in der Landschaftsgalerie am Hexenturm statt. Haben Sie auch ein altes Landschaftsgemälde zu Hause? Bringen Sie es mit! In der Galerie wird es von Museumsleiter Marcell Perse in Bezug zu den Gemälden der Ausstellung gestellt und dadurch bestimmt. Vielleicht entdeckt man so einen kleinen Schatz? Aber auf jeden Fall viele neue Eindrücke. (Wenn per Email vorher ein Foto geschickt wird, ist die Vorbereitung besser: museum@juelich.de). Die Führung ist kostenlos, der reguläre Eintritt ist zu entrichten.

Da unten im Tale

Ein europäischer Liederabend mit Dorothea Jakob (Sopran) und Hiroko Matta-Klein (Klavier) am Sonntag, dem 27. Oktober 2024, 19:30 Uhr in der Schlosskapelle der Zitadelle Jülich. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

Veranstaltungen

Liedduo Dorothea Jakob - Hiroko Matta-Klein

am Uhr

Da unten im Tale

Das Liedduo Dorothea Jakob und Hiroko Matta-Klein präsentieren in ihrem ersten gemeinsamen Programm fünf große Komponisten, die aus volkstümlichen Liedern ihrer Heimaten berühmte Melodien schufen.

Schlosskapelle

am Uhr

MINI MONTAG im Museum Zitadelle

Von Kreativaktionen, über musikalische Angebote bis zu Krabbeldeckenführungen ist für jeden was dabei. Teilnehmen können Minis von 0 bis einschließlich 2 Jahren plus Begleitung. Die erforderliche Anmeldung erfolgt ebenfalls digital. Teilnahme und Eintritt sind kostenfrei. Termine sind online unter www.museum-zitadelle.de einzusehen.

Minimontag in der Landschaftsgalerie am Hexenturm

Ausstellungen

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Ausstellung „Schutz – Raum – Gewalt. Alltag im Luftkrieg an der Rur“

2024 und 2025 jähren sich die Zerstörung Jülichs durch alliiertes Luftbombardement (16.11.1944) und das Ende des Zweiten Weltkriegs (8.5.1945) zum 80. Mal Dies nimmt das Museum zum Anlass, die bestehende Ausstellung "Bildgewaltig - Fotos der Zerstörung Jülichs" im Schlosskeller der Zitadelle Jülich zu ergänzen.

Eröffnung der Heimatschau in Jülich anlässlich der Rheinischen Jahrtausendfeier 1925
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Jülich – StadtRäume zwischen den Kriegen

Die Ausstellung ist Teil eines groß angelegten Projekts, das die Jahre von 1918 bis 1939 in acht europäischen Städten in den Blick nimmt. Eine Zeit, die von Krisen und Herausforderungen, aber auch Aufbruch und Erneuerung geprägt war.

Museum Zitadelle
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Tierisch was los - Vom Schoßhund bis zum Wildtier in der Landschaftsmalerei

In der Landschaftsmalerei nehmen gezähmte und wilde Tiere eine große Rolle ein. Im Zuge der Industrialisierung und Verstädterung im 19. Jahrhundert verändert sich das Verhältnis von Mensch zu Tier. Die Beziehungen zu Haustieren werden stark emotionalisiert, denn reine Nutztiere sind im Stadtraum nicht mehr vorhanden. In der Malerei wird das Tier nun zum Symbol für die Sehnsucht nach dem ursprünglichen Naturzustand.

Landschaftsgalerie im Kulturhaus am Hexenturm