Museum Zitadelle. Geschichte für Jülich.

Das Museum Zitadelle Jülich lädt Sie herzlich ein, unsere Ausstellungen in der historischen Festungsanlage zu besuchen! Zum Museum gehört auch die Landschaftsgalerie im Kulturhaus am Hexenturm mit wechselnden Bilderschauen.

Minervastatue Zitadelle
Öffnungszeiten
Di-Fr 14-17 Uhr Sa, So+feiertags 11-17 Uhr
Preise
5 € Erwachsene - 4 € Ermäßigt - Jahreskarte 12 €

Neuigkeiten

Lesen Sie hier, was es neues aus dem Museum gibt.

25. Januar 15 Uhr | Kunst-Tee in der Galerie

Auch wenn die Ausstellung im Umbau ist, lädt Museumsleiter Marcell Perse am Samstag 25. Januar um 15:00 in die Gemäldegalerie ins Kulturhaus zu einer Teestunde mit Kunstbetrachtung ein. „Frühjahrsschnee in Schirmers Dorf“ hat die amerikanisch-deutsche Künstlerin Janet Brooks Gerloff ein Gemälde genannt, dass sie 2008 kurz vor ihrem Tod in Auseinandersetzung mit J. W. Schirmers frühem Meisterwerk „Berglandschaft mit Mönchen“ von 1832 geschaffen hat. Brooks Gerloff lebte in Kornelimünster. In der dortigen Benediktinerabtei sind beeindruckende Werke von ihr zu sehen.

Pressetermin zur Vorstellung der Graffitis an den Toren im Graben der Zitadelle

Dem einen oder anderen mag es beim Sonntagsspaziergang schon aufgefallen sein: an den Stahltoren zum Graben der Zitadelle laden nun Graffitis von Fledermäusen zum Staunen ein! Der Hartwig-Neumann-Weg im Zitadellengraben ist ein beliebtes Ziel für Spaziergänger, Jogger und Hundehalter in Jülich. Um die Attraktivität des Rundweges weiter aufzuwerten, haben sich das Museum Zitadelle Jülich und die Bezirksregierung Köln zusammengetan und den bekannten Graffiti-Künstler Konstantin Petzi ins Boot geholt.

Ein voller Erfolg! - „Wahres für Rares“ – mitgebrachte Objekte der Besucher im Dialog mit der Ausstellung

Am 13. November, fand in der Ausstellung „Tierisch was los!“ eine Führung „Wahres für Rares“ mit Museumsleiter Marcell Perse und dem Antiquitätenkenner und ehrenamtlichen Museumsmitarbeiter Ralf Hertel in der Landschaftsgalerie am Hexenturm statt. Dazu passend wurde vom Förderverein Museum das Ankaufsprojekt eines Gemäldes der Künstlerin Antonie Biel vorgestellt. Das Projekt wird unterstützt von der Zukunfsinitiative Indeland.

14. Dezember, 11-17 Uhr |Kulturrucksack – Kreativtermin für Kinder und Jugendliche im Advent

Das Museum bietet im Dezember in der Landschaftgalerie im Kulturhaus (über der Stadtbücherei) einen Kreativtag für Kinder und Jugendliche an, der durch das Programm Kulturrucksack NRW gefördert wird. In einem offenen Atelier von 11 bis 17 Uhr können unterschiedlichen Techniken ausprobiert und damit eigene Kunstkarten gestaltet werden – und das nicht nur zur Weihnachtszeit! Alle Teilnehmenden können ihrer Kreativität und Fantasie freien Lauf lassen.

Veranstaltungen

am Uhr

Kunst-Tee in der Galerie „Stürmische Zeiten“

Der Sturm ist nicht nur eine treffende Metapher für schwierige Zeiten, sondern auch eine handfeste Erfahrung mit im wahrsten Wortsinn umwerfender Kraft und entwurzelnder Gewalt. Schirmer und die Landschaftsmaler der Düsseldorfer Schule haben das Thema häufig gestaltet, es war ein Verkaufsschlager im In- und Ausland – stürmisch ging es schon damals auf der ganzen Welt zu.

Ausstellungen

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Ausstellung „Schutz – Raum – Gewalt. Alltag im Luftkrieg an der Rur“

2024 und 2025 jähren sich die Zerstörung Jülichs durch alliiertes Luftbombardement (16.11.1944) und das Ende des Zweiten Weltkriegs (8.5.1945) zum 80. Mal Dies nimmt das Museum zum Anlass, die bestehende Ausstellung "Bildgewaltig - Fotos der Zerstörung Jülichs" im Schlosskeller der Zitadelle Jülich zu ergänzen.

Eröffnung der Heimatschau in Jülich anlässlich der Rheinischen Jahrtausendfeier 1925
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Jülich – StadtRäume zwischen den Kriegen

Die Ausstellung ist Teil eines groß angelegten Projekts, das die Jahre von 1918 bis 1939 in acht europäischen Städten in den Blick nimmt. Eine Zeit, die von Krisen und Herausforderungen, aber auch Aufbruch und Erneuerung geprägt war.

Museum Zitadelle
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Tierisch was los - Vom Schoßhund bis zum Wildtier in der Landschaftsmalerei

In der Landschaftsmalerei nehmen gezähmte und wilde Tiere eine große Rolle ein. Im Zuge der Industrialisierung und Verstädterung im 19. Jahrhundert verändert sich das Verhältnis von Mensch zu Tier. Die Beziehungen zu Haustieren werden stark emotionalisiert, denn reine Nutztiere sind im Stadtraum nicht mehr vorhanden. In der Malerei wird das Tier nun zum Symbol für die Sehnsucht nach dem ursprünglichen Naturzustand.

Landschaftsgalerie im Kulturhaus am Hexenturm