Museum Zitadelle. Geschichte für Jülich.

Das Museum Zitadelle Jülich lädt Sie herzlich ein, unsere Ausstellungen in der historischen Festungsanlage zu besuchen! Zum Museum gehört auch die Landschaftsgalerie im Kulturhaus am Hexenturm mit wechselnden Bilderschauen.

Minervastatue Zitadelle

Programm zum Tag des offenen Denkmals am 8. September

Los gehts
Öffnungszeiten
Di-Fr 14-17 Uhr Sa, So+feiertags 11-17 Uhr
Preise
5 € Erwachsene - 4 € Ermäßigt - Jahreskarte 12 €

Neuigkeiten

Lesen Sie hier, was es neues aus dem Museum gibt.

Tag des offenen Denkmals® im Museum Zitadelle Jülich

500 Gäste besuchten das Museum Zitadelle am Tag des offenen Denkmals®. Besonders beliebt waren die vierzehn Führungen durch die ausgedehnte Festungsanlage. Daneben konnten Besucher die Ausstellungen zur Geschichte der Zitadelle und zur Zwischenkriegszeit besichtigen.

Highspeed-Drohnenflug durch die Zitadelle Jülich

Das Museum Zitadelle Jülich und der Förderverein Festung Zitadelle Jülich e.V. werfen mal einen ganz neuen Blick auf die altehrwürdige Festung. Begleitet uns mit Highspeed über die Wälle und durch die Kasematten und erlebt die Zitadelle Jülich mal aus einer ganz anderen Perspektive.

Nachts im Museum Zitadelle Jülich

Am vergangenem Samstag war es soweit: im Museum Zitadelle Jülich fand die Internationale Fledermausnacht statt. Viele Besucher nutzten diese besondere Gelegenheit das Museum Nachts zu erkunden. Die kostenlosen Führungen durch die Zitadelle waren restlos ausgebucht. Die Besucher waren vielfältig, Jung und Alt waren vertreten. Wir freuen uns das dieses besondere Event so begeistert aufgenommen wurde und verweisen auf kommende tolle Veranstaltungen im Museum.

Sonntag 8. September - Tag des offenen Denkmals im Museum Zitadelle Jülich

Am 08. September findet bundesweit der Tag des offenen Denkmals® statt, den die Deutsche Stiftung Denkmalschutz koordiniert. Unter dem Motto „Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte.“ lädt der Aktionstag dazu ein, einzigartige Bauten und beeindruckende Sehenswürdigkeit zu erkunden. Die Zitadelle ist so ein authentisches „Wahr-Zeichen“ ist. Die Festung gilt als bedeutendstes Beispiel italienischer Hochrenaissance im deutschsprachigen Raum. Sie ist eine mächtige Anlage: 90.000 qm groß, mit bis zu 12,5 m hohen und 40 m starken Festungsmauern, die eine Länge von rund 2,2 km haben! Unter der Zitadelle verläuft ein kilometerlanges, verwinkeltes Gangsystem.

Veranstaltungen

am Uhr

MINI MONTAG im Museum Zitadelle

Von Kreativaktionen, über musikalische Angebote bis zu Krabbeldeckenführungen ist für jeden was dabei. Teilnehmen können Minis von 0 bis einschließlich 2 Jahren plus Begleitung. Die erforderliche Anmeldung erfolgt ebenfalls digital. Teilnahme und Eintritt sind kostenfrei. Termine sind online unter www.museum-zitadelle.de einzusehen.

Minimontag in der Landschaftsgalerie am Hexenturm
Jülich in Bewegung

am Uhr

Jülich in Bewegung

Der Arbeitskreis Jülicher Bibliotheken lädt im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche zu einem Rück- und Ausblick auf die Verkehrsentwicklung.

Stadtbücherei Jülich
Liedduo Dorothea Jakob - Hiroko Matta-Klein

am Uhr

Da unten im Tale

Das Liedduo Dorothea Jakob und Hiroko Matta-Klein präsentieren in ihrem ersten gemeinsamen Programm fünf große Komponisten, die aus volkstümlichen Liedern ihrer Heimaten berühmte Melodien schufen.

Schlosskapelle

Ausstellungen

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Ausstellung „Schutz – Raum – Gewalt. Alltag im Luftkrieg an der Rur“

2024 und 2025 jähren sich die Zerstörung Jülichs durch alliiertes Luftbombardement (16.11.1944) und das Ende des Zweiten Weltkriegs (8.5.1945) zum 80. Mal Dies nimmt das Museum zum Anlass, die bestehende Ausstellung "Bildgewaltig - Fotos der Zerstörung Jülichs" im Schlosskeller der Zitadelle Jülich zu ergänzen.

Eröffnung der Heimatschau in Jülich anlässlich der Rheinischen Jahrtausendfeier 1925
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Jülich – StadtRäume zwischen den Kriegen

Die Ausstellung ist Teil eines groß angelegten Projekts, das die Jahre von 1918 bis 1939 in acht europäischen Städten in den Blick nimmt. Eine Zeit, die von Krisen und Herausforderungen, aber auch Aufbruch und Erneuerung geprägt war.

Museum Zitadelle
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Tierisch was los - Vom Schoßhund bis zum Wildtier in der Landschaftsmalerei

In der Landschaftsmalerei nehmen gezähmte und wilde Tiere eine große Rolle ein. Im Zuge der Industrialisierung und Verstädterung im 19. Jahrhundert verändert sich das Verhältnis von Mensch zu Tier. Die Beziehungen zu Haustieren werden stark emotionalisiert, denn reine Nutztiere sind im Stadtraum nicht mehr vorhanden. In der Malerei wird das Tier nun zum Symbol für die Sehnsucht nach dem ursprünglichen Naturzustand.

Landschaftsgalerie im Kulturhaus am Hexenturm