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Taschenlampenführung im Museum Zitadelle
Am Samstag, 15 November um 19 Uhr wird es eine Taschenlampenführung im Museum Zitadelle Jülich geben.
Das Museum Zitadelle Jülich lädt Sie herzlich ein, unsere Ausstellungen in der historischen Festungsanlage und der Landschaftsgalerie im Kulturhaus zu besuchen! Das Museum Zitadelle ist Teil des Interreg-Projekts VIAVIA.
Die Stadt Jülich ist Partner im Projekt Interreg, kofinanziert vom Land NRW:












Wahres für Rares
Los gehts
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Am Samstag, 15 November um 19 Uhr wird es eine Taschenlampenführung im Museum Zitadelle Jülich geben.

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Am Samstag, 29. November um 16 Uhr wird erstmals eine Märchenstunde in der Landschaftsgalerie im Kulturhaus am Hexenturm angeboten.

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In dem offenen Atelier können unterschiedliche Techniken ausprobiert und damit eigene Kunstkarten gestaltet werden.
Lesen Sie hier, was es neues aus dem Museum gibt.
Die Stadt Jülich hat sich das Motto „Historische Festungsstadt – Moderne Forschungsstadt“ auf die Fahnen geschrieben. Ganz in diesem Sinne haben das Stadtarchiv Jülich und das Museum Zitadelle gemeinsam einen Blick in ihre Bestände geworfen und eine Ausstellung erarbeitet, die die Jülicher auf eine kleine Zeitreise durch 2000 Jahre Stadtgeschichte schickt. Die Ausstellung widmet sich weniger den Großereignissen und den berühmten Gestalten der Jülicher Historie. Stattdessen möchte sie eher die Faktoren, die das alltägliche Leben in der Stadt geprägt haben und den durchschnittlichen Jülicherinnen und Jülichern nachspüren.
Mit Beginn des Monats November wechselt das Museum Zitadelle zu den Winteröffnungszeiten. Bis Ende März ist das Museum nur samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr geöffnet, an Feiertagen bleibt es geschlossen. Die Landschaftsgalerie im Kulturhaus am Hexenturm schließt Ihre Ausstellung zum 14. Dezember und bleibt im Januar und Februar wegen Umbauarbeiten geschlossen.
Vielleicht eine tolle Idee die Herbstferien zu gestalten. Besucht das Museum Zitadelle Jülich! Wir haben ein tolle Bilderrätsel kreiert, um sich interativ mit unserer Ausstellung „Licht und Schatten. Johann Wilhelm Schirmer in Italien“ auseinander zu setzten. Es ist für Jung und Alt gleichermaßen interessant. Finde die Bildausschnitte in den Bildern der Ausstellung, entdecke so immer wieder neue Perspektiven und Einzelheiten der Gemälde. Wir freuen uns auf euren Besuch! Den Rätselfächer erhaltet Ihr an der Kasse. Und für die Kleinen Teilnehmer gibt es eine Urkunde am Ende. Die Teilnahme ist kostenlos, der normale Eintritt ist zu entrichten.
Am Kulturhaus am Hexenturm wurde eine neue Beschriftung angebracht, damit man besser die Landschaftsgalerie im Kulturhaus findet. In luftiger Höhe wurde eine ansprechende und erklärende Plakatierung angebracht. Schauen Sie doch mal vorbei und besuchen unsere erstaunliche Schirmer Ausstellung „100 Jahre Sehnsucht!“ in der Landschaftsgalerie.

Die Stadt Jülich hat sich das Motto „Historische Festungsstadt – Moderne Forschungsstadt“ auf die Fahnen geschrieben. Ganz in diesem Sinne haben das Stadtarchiv Jülich und das Museum Zitadelle gemeinsam einen Blick in ihre Bestände geworfen und eine Ausstellung erarbeitet, die die Jülicher auf eine kleine Zeitreise durch 2000 Jahre Stadtgeschichte schickt.

Italien, das Sehnsuchtsland der Deutschen, war für die Künstler des 19. Jahrhunderts der Höhepunkt ihrer Ausbildung und eine Quelle unerschöpflicher Inspiration. Die Reise nach Italien war Maßstab für ihr künstlerisches Schaffen.

Lesen und Schreiben sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Das war jedoch nicht immer so. Erst als die Römer ihre Herrschaft auf das Rhein-Maas-Gebiet ausdehnten, etablierte sich auch in unserer Region eine Schriftkultur.

Der in Jülich geborene Johann Wilhelm Schirmer begann 1825 mit dem Studium an der Kunstakademie Düsseldorf. Er gilt als erfolgreichster Kunstpädagoge des 19. Jahrhunderts, für über 300 Schüler aus vielen Ländern war er ein inspirierender Mentor.

2024 und 2025 jähren sich die Zerstörung Jülichs durch alliiertes Luftbombardement (16.11.1944) und das Ende des Zweiten Weltkriegs (8.5.1945) zum 80. Mal Dies nimmt das Museum zum Anlass, die bestehende Ausstellung "Bildgewaltig - Fotos der Zerstörung Jülichs" im Schlosskeller der Zitadelle Jülich zu ergänzen.